IT-4 unidentifiable: Difference between revisions

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Generally considered to be part of a harp.<br>Das Ende läuft in einem stilisierten Pferdekopf aus. Wobei die eine Hälfte weggebrochen ist, d.h. das Pferd ist nur von einer Seite (ob man dies dann als Vs benennen kann?) wirklich zu erkennen, obwohl die Pferdeform auch erkennbar bei der abgebrochenen Seite ist. Der Teil, der sich an den Pferdekörper anschließt: mittlere Teil mit Verzierungen in Form von Kreisaugen, hierbei auch mittig ein Metallnagel. Am geschwungenen Ende 6 Metallnägel, wobei der letztere fehlt. Nur 5 Metallstifte sind erhalten. Hat eine Harfe 6 Seiten??? Pferdefüße laufen in komischen Füßen aus (Antike, Vergleiche, irgendwie kommen die mir bekannt vor, Titanen, Pergamonaltar), geklebt an verschiedenen Stellen: zerbrochenen gefunden wurden (Tomedi), geklebt, beim Transport (Übergabe von Tomedi an Museum Wattens)nochmals zerbrochen, erneut geklebt (am Ende der Kreisaugenverzierungen); beachte: Löcher (Augen?) des Pferdes
Generally considered to be part of a angle harp (Winkelharfe).<br>Das Ende läuft in einem stilisierten Pferdekopf resp. Pferdefigur aus. Wobei die eine Hälfte weggebrochen ist, d.h. das Pferd ist nur von einer Seite (ob man dies dann als Vs benennen kann?) wirklich zu erkennen, obwohl die Pferdeform auch erkennbar bei der abgebrochenen Seite ist. Der Teil, der sich an den Pferdekörper anschließt: mittlere Teil mit Verzierungen in Form von Kreisaugen, hierbei auch mittig ein Metallnagel. Am geschwungenen Ende 6 (nach Literatur 7) Metallnägel, wobei der letztere fehlt. Nur 5 Metallstifte sind erhalten. Hat eine Harfe 6 (7?) Seiten??? Pferdefüße laufen in komischen Füßen aus (Antike, Vergleiche, irgendwie kommen die mir bekannt vor, Titanen, Pergamonaltar), geklebt an verschiedenen Stellen: zerbrochenen gefunden wurden (Tomedi), geklebt, beim Transport (Übergabe von Tomedi an Museum Wattens)nochmals zerbrochen, erneut geklebt (am Ende der Kreisaugenverzierungen); beachte: Löcher (Augen?) des Pferdes
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Revision as of 17:29, 20 November 2013

Object
Classification: unknown
Material: antler
Condition: damaged, incomplete, restored
Date: 120 - 15 BC
Date derived from: archaeological context

Site: Fritzens (Tirol, Austria)
Field name: Pirchboden
Archaeological context: größte Haus
Coordinates (approx.): 47° 18' 21.60" N, 11° 35' 24.00" E [from site]
Find date:
Current location: Museum Wattens (repository)
Inventory Nr.: none

Inscription: IT-4 (piθiẹ[???]ịχụṛṿịle)

Sources: Tomedi 2001: 31-32
Tomedi 2004: 384f.

Images

Commentary

Generally considered to be part of a angle harp (Winkelharfe).
Das Ende läuft in einem stilisierten Pferdekopf resp. Pferdefigur aus. Wobei die eine Hälfte weggebrochen ist, d.h. das Pferd ist nur von einer Seite (ob man dies dann als Vs benennen kann?) wirklich zu erkennen, obwohl die Pferdeform auch erkennbar bei der abgebrochenen Seite ist. Der Teil, der sich an den Pferdekörper anschließt: mittlere Teil mit Verzierungen in Form von Kreisaugen, hierbei auch mittig ein Metallnagel. Am geschwungenen Ende 6 (nach Literatur 7) Metallnägel, wobei der letztere fehlt. Nur 5 Metallstifte sind erhalten. Hat eine Harfe 6 (7?) Seiten??? Pferdefüße laufen in komischen Füßen aus (Antike, Vergleiche, irgendwie kommen die mir bekannt vor, Titanen, Pergamonaltar), geklebt an verschiedenen Stellen: zerbrochenen gefunden wurden (Tomedi), geklebt, beim Transport (Übergabe von Tomedi an Museum Wattens)nochmals zerbrochen, erneut geklebt (am Ende der Kreisaugenverzierungen); beachte: Löcher (Augen?) des Pferdes

Bibliography